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Beim so genannten dynamischen Lastmanagement wird die Ladegeschwindigkeit der Ladestationen an den Energieverbrauch im Gebäude angepasst wird und die verfügbare Kapazität des Hausanschlusses auf intelligente und vor allem sichere Weise kontinuierlich geregelt. Weiteres Plus: da bereits ein System vorhanden ist, kann die Anzahl der Ladestationen einfach erhöht werden, und der bestehende Hausanschluss noch effizienter ausgelastet werden.
Innerhalb eines Hauses passieren viele Dinge gleichzeitig. Hier wird gekocht, gewaschen und staubgesaugt, dort gestreamt, getrocknet und eine Armada an elektronischen Geräten geladen. Und dann sind beispielsweise noch 20 Ladestationen für E-Autos in der Tiefgarage. Wen kümmert es, ob da eventuell Konflikte entstehen, die Sicherungen rausfliegen oder die Ladeleistungen sinken? Elaway kümmert es. Als Betreiber von Ladesystemen für Elektroautos in Mehrparteienhäusern nutzt das aus Norwegen kommende Unternehmen ein optimales System, mit dem jedem gedient ist: Die Wohnungswirtschaft auf der einen Seite, Bewohnerinnern und Bewohnern auf der anderen.
Elaway arbeitet mit einem Lastmanagement. Mit einem dynamischen Lastmanagement, um genau zu sein. Das bedeutet: Die nicht genutzte Kapazität des Hausanschlusses kann zum Laden für E-Autos genutzt werden und der bestehende Hausanschluss muss in der Regel nicht erhöht werden. Lastmanagement ermöglicht also eine Kostenreduktion ohne Komforteinbuße. Und das Auto ist dennoch am nächsten Morgen komplett aufgeladen. Zum Vergleich: Schließt man Ladestationen ohne Lastmanagement an, muss der Hausanschluss für jede Ladestation, die dazukommt, erhöht werden. Das kostet Geld und ist zudem ineffizient, weil die neue Menge an Leistung nie komplett benötigt werden wird.
Ein dynamisches Lastmanagement hat viele Vorteile:
Das Prozedere ist ganz einfach: Zunächst installieren die Experten von Elaway das Ladesystem zusammen mit dem Lastausgleich. Zur Steuerung und zum sicheren und stabilen Betrieb dient ein Controller. Ein wichtiger Schritt hin zur Deckung des künftigen Ladebedarfs. Ein Mehrwert für möglichst viele Bewohnerinnen und Bewohner eines Mehrparteienhauses, die ihre E-Autos zum günstigsten Preis laden wollen, denn auch das Lastmanagement ist Teil des monatlichen Abos.
Kurzum: Elaway sorgt dafür, dass mehr Fahrzeuge effektiv geladen werden können. Und: Holen sich Hausverwaltungen oder Immobilienentwickler einen Partner wie Elaway ins Boot, haben sie die Sicherheit, dass die elektrische Infrastruktur des Gebäudes nicht geändert werden muss, wenn Ladestationen hinzukommen.
Über Elaway:
Elaway betreibt Ladeinfrastrukturen für Elektroautos in Mehrparteienhäusern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Norwegen, Musterland der Elektromobilität, wo Elaway im Jahr 2019 gegründet wurde. Die Elaway GmbH hat ihren Hauptsitz in München und ist bundesweit tätig. Hinter Elaway stehen zwei der größten norwegischen Energieunternehmen, Hafslund Eco und Eviny, sowie der Schweizer Investment-Manager SUSI Partners. Aktuell hat Elaway über 111.000 elektrifizierte Parkplätze an mehr als 1.800 Standorten für über 15.000 aktive Fahrer in Betrieb genommen.
Weitere Informationen:
Medienkontakt: Carolin Fried +49 171 9568410 cf@mpm-ag.de