Stromer oder Verbrenner? Elaway deckt auf.

Frau steigt aus einem Auto

Hier können Sie die Pressemitteilung herunterladen. München, Mai 2024 – Wenn jemand die Elektromobilität im Blick hat, dann Deutschlands führender Anbieter von skalierbarer Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäusern. Elaway aus Norwegen hat sich klare Ziele gesetzt: mit Mythen aufzuräumen, immer auf dem neuesten Informationsstand zu sein und möglichst vielen die Chance zum komfortablen und günstigen Laden zu geben. Die aktuellen Erkenntnisse der Experten: E-Autos sind nicht teurer, wenn man langfristig denkt und Einsparpotentiale beim Ladestrom nutzt wie etwa beim günstigen und komfortablen Laden daheim. E-Autos haben bereits heute eine bessere Klimabilanz als Verbrenner und sie fahren darüber hinaus lokalemissionsfrei. Moderne Batterien enthalten weniger Lithium, verzichten teilweise vollständig auf seltene Erden wie Nickel, Kobalt und Mangan, haben eine erwartete Lebensdauer im PKW von bereits heute > 160.000 km, können danach in einem second life z.B. als stationärer Speicher weiterverwendet werden und können am Ende ihres Lebenszyklus zu > 96% recycelt werden. Und was die Lademöglichkeiten betrifft: der Ausbau schreitet kontinuierlich voran, um komfortabel zuhause oder unterwegs laden zu können.

In weniger als sechs Jahren ist es so weit: In der EU werden nur noch solche Neuwagen zugelassen werden, die beim Fahren CO₂-emissionsfrei sind. Tankstellen stehen vor einem Umbruch. Amsterdam, Kopenhagen, Stockholm, London, Rom, Paris, Berlin und viele andere Städte planen ein Verbrenner verbot im Stadtzentrum. Es macht also Sinn, sich mit der Elektromobilität zu befassen. Vor allem, wenn man sich die folgenden Punkte genauer ansieht, die die Experten von Elaway Deutschland recherchiert haben:

Die Kosten:

Staatliche Förderungen wurden zwar abgeschafft, doch viele Händler reagieren, senken die Preise oder gewähren Rabatte. Zudem werden in Kürze günstigere Elektroautos europäischer Hersteller auf den Markt rollen. Und weil der Fahrbetrieb günstiger ist, amortisieren sich die Anschaffungskosten in wenigen Jahren. Beim Laden spart man, wenn man zu Hause entsprechend ausgestattet ist, in der Tiefgarage etwa mit zuverlässigen, eichrechtskonformen Ladestationen, wie sie das Unternehmen Elaway anbietet. Auch Werkstattkosten sind geringer, da E-Autos weniger wartungs- und verschleißanfällige Elemente wie Zahnriemen oder Zündkerzen haben und keinen Ölwechsel benötigen. Und laut neuesten Pannenstatistiken sind E-Autos zuverlässiger als Verbrenner.

Der Umweltaspekt:

Anfang Februar wurde eine Analyse veröffentlicht, die das Umweltbundesamt in Auftrag gegeben hatte. Ergebnis: E-Autos sind über den gesamten Lebenszyklus klimafreundlicher. Berücksichtigt wurden der Ausstoß von Treibhausgasen, Energie-, Ressourcen- und Wasserverbrauch, Schadstoffemissionen in Luft, Wasser und Boden, Anlagen zur Stromerzeugung, Energieverbrauch beim Verschrotten und Recyceln. Kein Grund jedoch, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. An Verbesserungen wird kontinuierlich gearbeitet. So halten Akkus immer länger, können im zweiten Leben als stationäre Speicher für Wind- oder Solarstrom dienen und werden umweltfreundlicher, wie etwa der Batteriegigant CATL zeigt, der in Kürze Natrium-Ionen-Batterien verbauen möchte, die keine begehrten Rohstoffe enthalten und zudem günstig in der Herstellung sind.

Reichweite und Laden:

883 km sind derzeit das Maximum an Reichweite, doch das wird weiter nach oben klettern. Lithium-Eisenphosphat-Batterien, die umweltfreundlicher sind als die bisher häufig verwendeten Lithium-Ionen-Batterien mit Nickel-Mangan-Cobalt-Zellchemie, erreichen in Prototypen bereits heute mehr als 1000 Kilometer Reichweite. Das multinationale Hightech-Unternehmen BYD hat mit der Blade bereits eine LFP-Batterie im Angebot, die eine Lebensdauer von über 1,2 Millionen Kilometern haben soll. Öffentliche Ladestationen werden rasant ausgebaut und das zuhause-Laden am eigenen Parkplatz in der Tiefgarage wird eine immer wichtigere Rolle spielen, denn es ist sicher, komfortabel und günstig.

Fazit: Zum heutigen Stand lässt sich sagen: E-Autos fahren emissionsfrei und klimaneutral mit Strom aus erneuerbaren Energien. Zu Hause laden ist günstiger, komfortabler und sicherer als öffentliches Laden. E-Autos sind leiser bei niedrigen Geschwindigkeiten und bieten ein sanfteres Fahrerlebnis. Reichweiten von bis zu 1.000 km sind nah, ebenso umweltfreundlichere Batterien. Die Produktion wird immer ökologischer, Technologien machen Fortschritte, der Markt ist in Bewegung. Warum es so viele Zweifler und Gegner der E-Mobilität gibt, hat höchstens individuelle Gründe oder liegt an persönlichen Vorlieben oder besonderen Umständen.

Über Elaway:

Elaway betreibt Ladeinfrastrukturen für Elektroautos in Mehrparteienhäusern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Norwegen, Musterland der Elektromobilität, wo Elaway im Jahr 2019 gegründet wurde. Die Elaway GmbH hat ihren Hauptsitz in München und ist bundesweit tätig. Hinter Elaway stehen zwei der größten norwegischen Energieunternehmen, Hafslund Eco und Eviny, sowie der Schweizer Investment-Manager SUSI Partners. Aktuell hat Elaway über 120.000 elektrifizierte Parkplätze an mehr als 1.400 Standorten für über 17.000 aktive Fahrer in Betrieb genommen.

Weitere Informationen: https://elaway.io/de/laden-von-elektrofahrzeugen-fur-fahrer:innen

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