Erfahrungen aus Norwegen nutzen

Das Foto einer Frau auf einer Fähre mit Blick auf die norwegische Landschaft.

Im Jahr 2023 sind 85 % aller neuzugelassenen Autos in Norwegen Elektrofahrzeuge. Bis hierhin war es ein langer Weg mit verschiedenen Herausforderungen. Auch in Deutschland steigt die Anzahl der Elektroautos stetig an. 2022 wurden mit über 470.000 Pkw so viele E-Autos neuzugelassen, wie nie zuvor – Prognose weiter steigend. Wir können in Deutschland von den Erfahrungen aus Norwegen lernen, um Herausforderungen bei der Elektromobilität und der entsprechenden Ladeinfrastruktur bestmöglich zu bewältigen.

Elektroauto laden – die Herausforderungen

Als die Anzahl der Elektroautos in Norwegen zu Beginn der 2010er Jahre stetig weiter stieg, erhöhte sich damit auch die Nachfrage nach Lademöglichkeiten.

Zuhause laden wurde anfangs skeptisch betrachtet: Zu groß war die Unsicherheit: Gibt es überhaupt genügend Kapazitäten und Energie? Zugleich standen viele Fahrer:innen vor dem Problem extrem hoher Preise beim Aufladen an öffentlichen Stationen und Parkplätzen. In Norwegen entschieden sich viele Personen aufgrund der finanziellen Vorteile und der Bequemlichkeit dafür, ihr Fahrzeug zuhause aufzuladen, obwohl es anfangs an Wissen und geeigneter Infrastruktur mangelte.

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Elektroauto zuhause laden – das können wir aus Norwegen lernen

Heute, einige Jahre später, können wir in Deutschland von den Erfahrungen und dem gewonnenen Wissen aus Norwegen profitieren. Zu Beginn der Verbreitung von Elektrofahrzeugen standen die Fahrer:innen vor folgenden Herausforderungen beim Laden ihres Elektroautos zuhause:

  • Unsicherheit, ob genügend Energie vorhanden ist: Ist meine Stromversorgung geeignet, um mein Elektrofahrzeug zuhause zu laden?
  • Brandschutz: Was gilt es zu beachten, wenn ich mein Elektroauto sicher zuhause laden möchte? Welche Adapter vertragen sich mit meiner Stromversorgung? Können Notfallladegeräte auch dauerhaft eine Lösung sein?
  • Verantwortlichkeiten: Wer sorgt für eine Lademöglichkeit bei mir zuhause, wenn ich in einem Mehrparteienhaus lebe? Kann ich selbst eine Ladestation installieren oder übernimmt das meine Hausverwaltung? Wer ist für die Wartung der Station verantwortlich?
  • Bezahlung in Mahrparteienhäusern: Wie kann sichergestellt werden, dass die anfallenden Stromkosten von der richtigen Person übernommen werden?

In Norwegens Mahrparteienhäusern begannen viele Bewohner:innen aufgrund von Unsicherheiten und fehlenden Verantwortlichkeiten mit neuangeschafften Elektrofahrzeugen selbst Ladegeräte von verschiedenen Herstellern und mit unterschiedlichen Sicherheitsstandards zu installieren. Das Chaos war perfekt. Mit Elaway kam ein Anbieter auf den Markt, der einheitliche Ladelösungen für Mehrparteienhäusern anbot. In Deutschland können wir nun direkt von Elaway's Angebot profitieren und die Herausforderungen in Norwegen umgehen. Eine einheitliche Ladelösung von Anfang an vermeidet zusätzliche Kosten für den Rückbau selbstgebauter Ladestationen, wie es in Norwegen der Fall war. Daher ist es sinnvoll, direkt von Anfang an einen Partner an der Seite zu haben, der die Ladestationen so errichten und umsetzen kann, damit die Sicherheit in Hinblick auf Brandschutz und Technik einwandfrei ist.

Mann beim Aufladen eines Elektroautos vor einem Wohnhaus

Zuhause laden – mit Elaway

Wir von Elaway bieten eine einheitliche Ladelösung für Ihr Mahrparteienhaus oder Ihre Wohnungsgenossenschaft. Dabei garantieren wir beste Sicherheitsstandards, die den geltenden Brandschutzbestimmungen entsprechen.

Unser großer Vorteil: Auch wenn in Ihrem Haus bisher nur wenige Elektrofahrzeuge genutzt und geladen werden, lohnt sich die frühzeitige Installation einer Ladestation bereits heute. Denn somit umgehen Sie spätere extreme Kosten, die bei der Nach- oder Umrüstung anfallen. Gleichzeitig ebnen Sie Ihre Parkplätze für die Zukunft, in der mehr und mehr Bewohner:innen Elektrofahrzeuge haben werden. Das funktioniert ganz unkompliziert: Wir kümmern uns um die Installation, den Betrieb, die Wartung und die Rechnungsstellung. Wenn weitere Personen in dem Mehrparteienhäusern hinzukommen, können sie ganz einfach einen Vertrag mit Elaway abschließen und direkt laden. Damit sind Sie bestens für die zunehmende Anzahl von Elektroautos auf deutschen Straßen gerüstet.

Und die anderen Bewohner:innen der Gebäude brauchen sich keine Sorgen machen, dass sie für den Verbrauch der Elektrofahrzeuge zahlen müssen.

Elektroauto zuhause laden – Lastenausgleich

Dank unserer Erfahrungen aus Norwegen wissen wir, wie man Lastenausgleich für das Aufladen von Elektroautos optimal nutzen kann, um aufwendige und kostspielige Grabungsarbeiten zu vermeiden.

Erfahren Sie mehr dazu hier

Wie wird sich die deutsche Elektromobilität entwickeln?

Wir sehen heute in Deutschland vergleichbare Entwicklungen wie vor 10 Jahren in Norwegen. Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, Elektromobilität zu fördern und deutschlandweit zu verbreiten. Auch wenn es in Ihrem Haus derzeit nur wenige Fahrer:innen von Elektroautos gibt, können wir aus den Erfahrungen in Norwegen lernen, dass es sinnvoll ist, bereits heute die passende Ladeinfrastruktur zu schaffen. So sind wir für die Zukunft gerüstet und können kostengünstige und sichere Ladesysteme gewährleisten.

Wie in Norwegen zu Beginn, sieht man auch in deutschen Großstädten zunehmend mehr Elektrofahrzeuge. Viele Personen, die noch ein Auto mit Verbrennermotor besitzen, nutzen dieses nur noch für längere Distanzen und wählen für kurze Strecken in der Stadt ein E-Auto. Mit dem Ausbau der Lademöglichkeiten werden auch auf dem Land und für längere Distanzen immer mehr Elektroautos flächendeckend genutzt. Für die Weiterentwicklung der Elektromobilitätsbranche werden auch in Zukunft neue Technologien maßgeblich sein: Neue Arten von Batterien, die weniger Energie benötigen, sind nur ein Faktor. Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass auch Autobatterien dabei helfen könnten, Energie einzuspeichern.

Jetzt Ladestation zuhause errichten

Norwegen ist bereits einen Schritt weiter auf dem Weg in die Elektromobilität, Deutschland zieht aber stetig nach. Errichten Sie bereits jetzt die Ladestation für Ihre Wohnungsgemeinschaft oder Ihr Mehrparteienhaus. Dies verhindert zukünftige teure und aufwändige Nachrüstungen.

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